Deprecated: uksort(): Returning bool from comparison function is deprecated, return an integer less than, equal to, or greater than zero in /var/www/virtual/bfix/html/wp-content/plugins/ninja-forms/ninja-forms.php on line 747 Apfelmöhrenkuchen vegan, unser Rezept
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Der Karottentrend geht weiter und wir müssen natürlich den Tag des Apfels feiern! Schaut euch mal all die tollen heimischen Sorten an und wählt die perfekte zum Backen 🙂 Diesen seltsamen „Feiertag“ gibt es erst seit 2010 und jedes Jahr werden an verschiedenen Standorten Äpfel verschenkt.
Wir machen mit und verbinden Gemüse und Obst zum ultimativ saftigen Kuchen!
Dieser eignet sich für jede Kaffeetafel, ist aber auch ein prima Osterkuchen, also haltet ihn im Hinterkopf 🙂
Einen Apfelmöhrenkuchen vegan zu backen, ist kein Problem; statt Ei nehmen wir einfach etwas Apfelmus und der Frischkäse im Frosting weicht leckeren Cashewkernen und Kokosnusscreme (die setzt sich bei Kokosnussmilch oben immer ab)! Eine feine Note Zitrone emuliert die Säure des Frischkäses.
Wie auch schon beim veganen Karottenbrot kann das Rezept mit Nüssen ganz an euren Geschmack angepasst werden.
Das Frosting kann man wunderbar am Vortag machen und im Kühlschrank aufbewahren! Bei der Menge, die wir benötigen, kommt euer Mixer vielleicht an seine Grenzen, da sie gering ist und man nicht viel Flüssigkeit verwenden sollte, um eine cremige Konsistenz zu erhalten. Plant eventuell ein, doppelt so viel zu machen und den Rest für ein anderes Backprojekt oder als Basis eines Cremedesserts mit Früchten zu verwenden!
Dann mal die Raspel in die Hand und los geht’s zum Backen ein eines veganen Möhrenapfelkuchen.
Zutaten vom veganen Apfelmöhrenkuchen:
150 g Mehl
100 g Margarine
80 ml Apfelmus
50 ml Sojamilch
120 g Zucker
1 kleine Möhre
1 kleiner Apfel
1 TL Salz
1 ½ TL Backpulver
½ Vanilleschote (Mark)
1 EL Zimt
Zutaten vom veganen Frosting
120 g Cashewkerne (eingeweicht)
1 EL Zitronensaft
50 ml Kokosnusscreme
6 EL Ahornsirup
Optional zur Dekoration
Gehackte Nüsse oder kandierte Möhrenstreifen
Zubereitung vom veganen Apfelmöhrenkuchen
Schritt 1 – Herstellung des Teigs
Den Ofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Leg schon mal eine kleine Kastenform bereit. Raspel die Möhre und den Apfel.
Du solltest ca. eine große Tasse Raspeln erhalten – das Verhältnis von Möhre zu Apfel ist nicht so wichtig 🙂
Schritt 2 – Backen
Verrühre alle Zutaten bis auf die Möhre und den Apfel mit einem Handrührgerät und hebe dann die Raspeln unter.
Streiche den Teig in der Kastenform glatt und backe den Kuchen für ca. 45 Minuten.
Lasse ihn dann ganz auskühlen, sonst rutscht dir das Frosting runter!
Schritt 3 – Dekoration
Das ist ganz optional, aber empfehlenswert. Sollte dein Mixer Probleme mit der Menge des Frostings haben, dann verdopple das Rezept:
Gib alle Zutaten des Frostings, bis auf die Cashewkerne in deinen Mixer. Füge nun ein Fünftel der Kerne hinzu und gibt den Rest nach und nach erst nach, wenn die Masse glatt ist!
Lass die Masse ein paar Stunden im Kühlschrank fest werden (du kannst es natürlich auch am Vortag vorbereiten) und streiche sie dann auf deinen Kuchen!
Wir haben zusätzlich kandierte Möhrenstreifen als Dekoration verwendet. Gehackte Nüsse machen sich aber auch ganz wunderbar!
Wir backten den Apfelmöhrenkuchen vegan natürlich mit unserer kleinen Silikonkastenform 🙂
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Apfelmöhrenkuchen vegan – Unser Rezept
1 h
45min
ein kleiner Kuchen
Der Karottentrend geht weiter und wir müssen natürlich den Tag des Apfels feiern! Schaut euch mal all die tollen heimischen Sorten an und wählt die perfekte zum Backen 🙂 Diesen seltsamen „Feiertag“ gibt es erst seit 2010 und jedes Jahr werden an verschiedenen Standorten Äpfel verschenkt.
Wir machen mit und verbinden Gemüse und Obst zum ultimativ saftigen Kuchen!
Dieser eignet sich für jede Kaffeetafel, ist aber auch ein prima Osterkuchen, also haltet ihn im Hinterkopf 🙂
Einen Apfelmöhrenkuchen vegan zu backen, ist kein Problem; statt Ei nehmen wir einfach etwas Apfelmus und der Frischkäse im Frosting weicht leckeren Cashewkernen und Kokosnusscreme (die setzt sich bei Kokosnussmilch oben immer ab)! Eine feine Note Zitrone emuliert die Säure des Frischkäses.
Wie auch schon beim veganen Karottenbrot kann das Rezept mit Nüssen ganz an euren Geschmack angepasst werden.
Das Frosting kann man wunderbar am Vortag machen und im Kühlschrank aufbewahren! Bei der Menge, die wir benötigen, kommt euer Mixer vielleicht an seine Grenzen, da sie gering ist und man nicht viel Flüssigkeit verwenden sollte, um eine cremige Konsistenz zu erhalten. Plant eventuell ein, doppelt so viel zu machen und den Rest für ein anderes Backprojekt oder als Basis eines Cremedesserts mit Früchten zu verwenden!
Dann mal die Raspel in die Hand und los geht’s zum Backen ein eines veganen Möhrenapfelkuchen.
Zutaten vom veganen Apfelmöhrenkuchen:
Zutaten vom veganen Frosting
Optional zur Dekoration
Zubereitung vom veganen Apfelmöhrenkuchen
Schritt 1 – Herstellung des Teigs
Den Ofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Leg schon mal eine kleine Kastenform bereit. Raspel die Möhre und den Apfel.
Du solltest ca. eine große Tasse Raspeln erhalten – das Verhältnis von Möhre zu Apfel ist nicht so wichtig 🙂
Schritt 2 – Backen
Verrühre alle Zutaten bis auf die Möhre und den Apfel mit einem Handrührgerät und hebe dann die Raspeln unter.
Streiche den Teig in der Kastenform glatt und backe den Kuchen für ca. 45 Minuten.
Lasse ihn dann ganz auskühlen, sonst rutscht dir das Frosting runter!
Schritt 3 – Dekoration
Das ist ganz optional, aber empfehlenswert. Sollte dein Mixer Probleme mit der Menge des Frostings haben, dann verdopple das Rezept:
Gib alle Zutaten des Frostings, bis auf die Cashewkerne in deinen Mixer. Füge nun ein Fünftel der Kerne hinzu und gibt den Rest nach und nach erst nach, wenn die Masse glatt ist!
Lass die Masse ein paar Stunden im Kühlschrank fest werden (du kannst es natürlich auch am Vortag vorbereiten) und streiche sie dann auf deinen Kuchen!
Wir haben zusätzlich kandierte Möhrenstreifen als Dekoration verwendet. Gehackte Nüsse machen sich aber auch ganz wunderbar!
Wir backten den Apfelmöhrenkuchen vegan natürlich mit unserer kleinen Silikonkastenform 🙂
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